Montag, 24. August 2015

Von Helden und Schurken

In Frau Margaretes Serienparade geht es im 5. Thema um Helden und Schurken.

Ich habe mir gedacht, dass ich mir mal Gedanken über Helden und Schurken mache und dabei habe ich festgestellt: Nicht jeder Held ist toll und nicht jeder Schurke schlecht. Nein, es gibt genauso unsympathische Helden, wie sympathische Schurken.
Genau die stelle ich hier heute vor, genauso wie die „Klassiker“.

Sympathischer Held
Einen sympathischen Helden zu finden scheint erstmal leicht zu sein, aber ich habe mir damit ziemlich schwer getan.
Sie mag nicht die klassische Heldin sein, aber eine Heldin ist sie allemal. Die Rede ist von Temperance Brannon alias „Bones“. Herrlich trocken und so ernst, ist sie doch ein Genie. Eine Heldin, die es für mich definitiv auf Platz 1 schafft!

Unsympathischer Held
So ein richtig unsympathischer Held ist für mich Rick Grimes aus „The Walking Dead“. Er ist der Anführer der Gruppe und am Anfang habe ich ihn auch gemocht, aber von Staffel zu Staffel entwickelt er sich immer mehr zu einem miesen Kerl, der die Kontrolle nicht abgeben will.
Neben dem blöden Rick gibt es auch seinen nervigen Sohn Carl. Ohne Witz, diese Rick – Carl Beziehung ist einfach nervend und anstrengend. Es gibt so viele tolle Charaktere in der Serie, aber die Grimes gehören definitiv nicht dazu.

Unsympathischer Schurke
Ein richtiger Schurke muss her. Davon gibt es doch massig, aber welcher ist nun der übelste Schurke von allen? Ich konnte mich nicht entscheiden zwischen dem Gouverneur (The Walking Dead) und König Joffrey (Game of Thrones).
Beide sprechen für sich, denke ich...

Sympathischer Schurke
Einen sympathischen Schurken in einer Serie zu finden, fand ich eine schwierige Aufgabe. Die Entscheidung fiel letztendlich auf eine Person, von der bisher keiner so recht zu wissen scheint, ob er nun „gut“ oder „böse“ ist: Petyr „Littlefinger“ Baelish aus „Game of Thrones“.
Mal hasst man ihn, dann findet man ihn wieder gut. Ich kann nicht sagen auf welcher Seite er steht, aber er hat etwas so mysteriöses an sich, dass ich ihn mit der Zeit doch recht lieb gewonnen habe.

Keine Kommentare: